Thursday, March 31, 2011

Sind wir noch zu retten?

Die (ab)Wanderung des Nachrichtenjournalismus von Print- zu den Online Medien.

Einen interessanten Artikel hierzu gibts bei Spiegel.de zu lesen

4 comments:

  1. Die Chance der Zeitung besteht darin, den Hintergrund zu beleuchten, nicht mehr in den News selbst.

    Eine Hintergrundgeschichte wäre z.B. Eman al-Obeidi. Aber das verpassen in Deutschland sogar die meisten TV-Sender. PHOENIX hat heute, fast eine Woche später, dazu was im Programm gehabt.

    In den USA oder GB war das sofort auch ein Zeitungsthema. Man schaue nur mal in den Telegraph, die New York Times oder den Daily Mirror.

    Und da erkennt man sofort auch einen weiteren Unterschied: das Thema wird auch emotional behandelt, es erfolgt eine Parteinahme, gegen das Regime, gegen seine Gewalt. Deutsche Medien sind in ihrer Mehrheit zwanghaft um "neutrale" Berichterstattung bemüht. Die schreien noch nicht mal laut auf, wenn Reporter verprügelt und ihnen die Kameras zerstört werden, wie Samstag in Tripolis geschehen.

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  2. selber schuld...schlag doch mal ne tageszeitung auf, identischer inhalt überall, sogar die bilder sind überall gleich !
    einer schreibt vom anderen ab, alle sind glattgebügelt und in der regel LINKS - GRÜN !

    Die meisten dieser mietschreiberlinge sind austauschbar wie ein satz sommerreifen und haben schiss ohne ende mal was kritisches zu schreiben !

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  3. Schaut mal hier:
    Das Unbehagen der Hauptstadtjournalisten mit dem twitternden Regierungssprecher - Das Video
    http://www.vimeo.com/21654630

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  4. @ peter...da sind einigen herren journalisten eben die mäuler offen geblieben.

    denen gehts bald wie uns fotografen....grins !

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